Klicken Sie bitte auf diesen Link um den Fragebogen bezüglich der öffentlichen Flächen in der Gartenstadt Weiche auszufüllen:

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6 Responses to

  1. Fam. Soltau Leiper says:

    Hallo und Danke für die Initiative hinsichtlich der Umfrage um die öffentlichen Flächen der Gartenstadt.

    Wir vermissen allerdings ein oder zwei Felder für individuelle Kommentare bzw Begründung für die Wahl der einen oder anderen (schlechten) Bewertung.

    Z.B. ist das Problem Hundekot in fast allen Drainageflächen ein Problem und auch das Fahrradfahren auf der Strasse ist nicht sicher, wenn sich in vielen Bereichen keiner an die 30-Zone hält. Beides ist zwar derzeit Problem der Anwohner und nicht der TBZ, sollte aber gewisse Massnahmen zufolge haben, die von der TBZ eingerichtet werden könnten/sollten (auch nachträglich), speziell vor Fertigstellung der restlichen Strassen.

    Da wäre z.B. die Bereitstellung (und Nachfüllung) von noch mehr Hundekotbeutel-Ständern, auch an den Wegen zum Stiftungsland – dort besteht akute “Tretminengefahr” und der Bereich ist mittlerweile unattraktiver geworden. Die wenigen Ständer, die dort stehen, reichen nicht aus und sind zu oft leer.

    Ausserdem fehlt z.B. eine Trennlinie auf der Fahrbahn für Radfahrer, im Jägerweg planungstechnisch noch möglich. Noch ist es dort nicht zu spät. Wir werden in den kommenden Jahren mehr und mehr schulfähige Kinder haben, die sicher auf unseren Strassen fahren sollen.

    Es ist generell sehr enttäuschend, dass kein Radweg bei der Planung neben den Gehwegen berücksichtigt wurde. Letzteres ist eigentlich ein Armutszeugnis für die Errichtung eines Neubaugebietes; ohne ordentliche Radwege sollte kein Neubaugebiet geplant werden.

    Uns würde interessieren, wie andere Gartenstadtbewohner dies empfinden.

  2. Fam. KT says:

    Moin,
    wir schließen uns dem Vorkommentar an. Ein Kommentarfeld wäre gut. Z.B. halten wir die Drainageflächen an der Gartenstadtallee/Jägerweg für nicht besonders gelungen. Es blieben schon Auto’s hier stecken (Vorderrad in Graben, frei drehend). Besonders im letzten Winter mit viel Schnee sind diese Gräben für Auswärtge (auch Fußgänger) eine Überraschung. Die Fußwege in Gartenstadtallee/Jägerweg/Ebenezer-Howard-Allee ziemlich eng.

  3. Frauke Bochdam-Posthuma says:

    Hallo

    Danke für das Feedback.

    Da es sich bei der Aufgabe ausschliesslich um Statistik handelt, habe ich ein Kommentarfeld bewusst weggelassen.

    Ich sende sachliche und konstruktive Rückmeldungen wie Eure aber gerne mit ans TBZ.

    Liebe Grüsse

    Frauke Bochdam-Posthuma

  4. Ute Fehse-Klüttermann says:

    Ich finde die Umfage eine gute Sache, aber auch ich habe etwas, das mir im Zusammenhang mit unseren Grünstreifen am Herzen liegt:
    Ich bin Hundebesitzerin und ärgere mich sehr über viele andere Hundebesitzer. Die fiesen Tretminen am Wegsesrand und in den Gräben sind wirklich ein Unding!
    Es gibt etliche Tütenspender und auch Mülleimer- aber mancher Mensch ist sich wohl zu fein, die Hinterlassenschaften seines Vierbeiners zu beseitigen. Rücksichtnahme scheint ein Fremdwort.
    Vielleicht sollte man hier mal zur Kasse bitten. Parkplätze werden doch auch ständig kontrolliert- warum nicht mal auf Gassiwegen Präsenz zeigen und gegebenenfalls auch mal ein Ordnungsgeld aufbrummen…

  5. T. Hansen says:

    Meiner Meinung nach sind dringend Bremsschwellen in der Gartenstadt erforderlich. In den 30-Zonen wird mindestens 50 km/h gefahren und in den Spielstraßen 30 km/h. Die langen Straßen wie Heidebogen, Gletscherbogen und Geestbogen verleiten viele zum rasen, es war eine sehr unüberlegte Planung meiner Meinung nach.
    Kann mich ansonsten Familie Soltau-Leiper nur anschließen, in allen Belangen.
    Auch ich als Hundebesitzer finde die Tretminen am Stiftungsland nicht schön. Wenn der Hund sich nicht tief im Gebüsch erleichtert, sollte man die Haufen wirklich entfernen..
    Und die Sicherheit der Kinder sollte in einem Neubaugebiet wirklich an erster Stelle stehen, daher hoffe ich, dass im Punkt Verkehrsberuhigung noch etwas passiert. Werde mich mal bei der Stadt erkundigen ob so etwas wie Bremsschwellen möglich wäre.

  6. Helga Schneider says:

    Hallo Frauke, vielen Dank für die Möglichkeit, hier seine Meinung sagen zu können.
    Schön wäre, wenn es eine Seite für die Gartenstadt gäbe, auf der man sich immer konstruktiv austauschen könnte. Vielleicht können Sie das ja mal vorschlagen.
    Den bereits geäußerten Meinungen kann ich mich unbedingt anschließen. Ich nehme öfter eine Kollegin mit und habe im Winter wirklich schon mal Schwierigkeiten zu erkennen, an welchen Stellen ich meine Begleitung ein- und aussteigen lassen kann, ohne sie in den Graben zu schicken. Auswärtige und ältere Leute sind hier extrem gefährdet, auch als Autofahrer. Mich wundert, dass das zulässig ist.
    Was machen hier Eltern von Kindern, die auf der Beifahrerseite aussteigen sollen, wenn sie am Straßenrand parken müssen??? Alternative Parkmöglichkeiten verringern sich mit der zunehmenden Bebauung ja kontinuierlich.
    Extrem schwierig ist nun schon so lange die Situation für Fussgänger auf dem letzten Teilstück des Jägerwegs vorbei am Info-Center. Man bewegt sich entweder direkt auf der Straße oder sehr dicht am Rand, teilweise auf unbefestigtem und schlecht beleuchtetem Weg. In der jetzt dunklen Jahreszeit für alle – besonders für Kinder und gehbehinderte eine gefährliche Angelegenheit.
    Wir fühlen uns sonst sehr wohl hier und wie gesagt, wenn man die Bewohner mehr in das Geschehen einbeziehen würde, würden wir das sehr begrüßen.

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